Die Diözesanstelle Weltkirche, vormals Mission|Entwicklung|Frieden

Ein kurzer Rückblick

Die Diözesanstelle wurde im Jahre 1972 eingerichtet, damit die MissionarInnen (Ordensleute und Diözesanpriester) eine Anlaufstelle im Ordinariat der Diözese haben. Schon bald entstanden daraus Beziehungen in die Welt. Beflügelt wurde diese durch den Geist des II. Vatikanischen Konzils, welches Karl Rahner SJ als „Geburtsstunde der Weltkirche“ bezeichnete. Im Laufe der Jahre, angefangen mit dem „Dritte-Welt-Verkauf“, entfaltete sich der „Faire Handel“, der „Würzburger Partnerkaffee“, die Diözesanpartnerschaft mit Mbinga in Tansania und zuletzt die Partnerschaft mit Óbidos in Brasilien. Und heute zu den aktuellen Aufgabe der Referenten Burkhard Pechtl und Alexander Sitter in Zusammenarbeit mit Anette Scheitl, Kerstin Rausch und Domkapitular Christoph Warmuth gehören die: Begleitung der oben genannten Partnerschaften, Zusammenarbeit mit den Hilfswerken: Adveniat, Misereor, Missio und Renovabis, Bewertung eingehender Anträge aus der Weltkirche, auf finanzielle Unterstützung, Bildungsarbeit: Weltkirche, Amazonassynode, Laudato si, ... Beteiligung am Weltfreiwilligendienst und die Beteiligung an der Vernetzung der Akteure in der Weltkirche.

weltkirche.bistum-wuerzburg.de
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Kürschnerhof 2
97070 Würzburg

Tel.: 0931/386 65-120

Ansprechpersonen: Burkhard Pechtl, Afrika, insbesondere Tanzania; Alexander Sitter, Lateinamerika, insbesondere Nordbrasilien

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